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Einführung in ein konzeptionelles Framework für generative Designprozesse
Florian J. Gruber, 2011

Die folgenden Seiten zeigen den Entwurf eines konzeptionelles und semantischen Framework für generative Designprozesse basierend auf Literaturrecherchen in Computertheorie, Kunst und Designgeschichte und den persönlichen Erfahrungen des Autors als Medienkünstler in kollaborativen, interdisziplinären Desginteams.

Alle identifizierten Aspekte und Patterns beziehen sich auf computergesteuerte generative Designprozesse. Die Generative Design Methoden (GDM) Karten stellen eine Einführung in einen konzeptionellen Toolkit für generatives Design dar und sollen ein gemeinsames, thematisches Verständnis und eine ganzheitliche Projektplanung fördern.

Es ist meine Überzeugung, dass die semantische Benamung von Aspekten und Mustern, eine strukturierte Repräsentation und in der Praxis einsetzbare Objekte den Gestaltungsprozess für alle Beteiligten bereichern. Ich möchte alle Künstler, Techniker und Designer die mit generativen Prozessen arbeiten, einladen das mit den GDM Karten vorgestellte Framework zu benützen, zu rezensieren und zu kommentieren.

 


Gruber, F.J. (2011). Introducing a Conceptual Framework for Generative Design Processes, in: Proceedings of the 14th Generative Art Conference (GA2011). Milan: Generative Design Lab.

 
 
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